Hallo Liebe Leser,
Wir, das heißt mein Mitfreiwilliger Frithjof, unsere kolumbianische Mitbewohnerin, mit der wir auch vorher schon zusammengelebt haben und Ich, wohnen jetzt seit drei Monaten in der neuen Wohnung, in der wir uns sehr wohl fühlen. Wir haben große Zimmer, mit einem super Ausblick und einer Dachterrasse. Wir wohnen im Stadtteil Galán und somit zwar in keinem besonders angesagtem Stadtteil, jedoch nicht all zu weit weg vom Zentrum und relativ nah an der Einrichtung. Unsere erste eigene Wohnung eben! Mit der Wohnung kam eigentlich alles anders, als ich es mir vor Abreise vorgestellt habe. Eigentlich hatte ich den Wunsch in einer Familie zu leben, was normalerweise auch üblich ist. Im Nachhinein bin ich froh, dass wir in der eigenen Wohnung leben. Somit haben wir zwar auf der einen Seite mehr Arbeit, wie zum Beispiel selber waschen und kochen zu müssen, dafür haben wir aber Freiheiten, die viele anderen Freiwilligen häufig nicht haben. Wir können zu jeder Zeit Freunde einladen, etwas kochen, oder Musik hören. Es ist uns selbst überlassen, ob unser Zimmer aufgeräumt ist oder wann wir nach Hause kommen. Die Einrichtung hat uns außerdem Betten, ein Sofa, Schränke, Kühlschrank, Herd, Töpfe etc. zur Verfügung gestellt, sodass wir uns wirklich wohl fühlen.
Das Training ist das härteste, das ich je betrieben habe. Wir haben einige kompetente Trainer, die vor allem auch darauf achten, dass wir an unser Physis und Flexibilität arbeiten.
Am ersten Ferienwochenende sind wir dann mit drei Teams über Nacht im Reisebus zu dem Wettkampf nach Cali gefahren. Der Wettkampf war ziemlich unorganisiert, aber auch ziemlich groß. Insgesamt waren es in etwa 3000 Teilnehmer in 100 Teams über alle Alters und Schwierigkeitsklassen verteilt. Es hieß vorher wir hätten unseren Auftritt etwa zwischen 12Uhr und 14Uhr, am Ende kamen wir dann nach Stundenlangem warmhalten erst gegen 19Uhr dran. Vor allem zum Leid meiner Schwester und zwei Freiwilligen aus Cali, die ihren ganzen Tag in der Halle verbracht haben. Die richtig starken Vorführungen kamen nämlich erst nach uns und zum Schluss gab es sogar noch eine Vorführung auf Olympianiveau. Dafür habe ich mit meinem Team im mittleren Schwierigkeitsgrad von 10-12 Mannschaften gewonnen! Das warten hatte sich also gelohnt glaube ich. Aber nicht nur der Wettkampf an sich war eine schöne Erfahrung, sondern das ganze Wochenende an sich. Wir sind mit unserem Verein „Synergy“ mit drei Teams angereist. Also mit etwa 75 Leuten. Größtenteils im Alter zwischen 16 und 25. Es war auf der einen Seite etwas besonderes, weil die meisten von Ihnen lange sparen mussten, um den Wettkampf und die drei Tage in Cali bezahlen zu können. Dadurch waren die Leute aber um so besser drauf und wirkten glücklich ihre Probleme im kalten Bogotá zu lassen und drei Tage im heissen Cali zu verbringen. Auf der anderen Seite war ich der einzige Ausländer unter Kolumbianern und alle waren total aufgeschlossen und wollten mich kennen lernen. Ich hatte die Gelegenheit die Kolumbianer noch mal ganz anders kennen zu lernen. Auf den Strassen tanzen sie dann am helllichten Tage. Und zwar nicht nur so ein bisschen. Eher als würden sie für Geld in einer Bar tanzen Die zwei Tage danach haben wir eigentlich nur im Schwimmbad verbracht und Akrobatikelemente im Wasser geübt. Witzig war, dass es hier in Kolumbien, oder zumindest in Bogotá absolut nicht üblich ist, einen Sprungturm im Schwimmbad zu haben geschweige denn häufig in eine Schwimmbad zu gehen. So kam es dann, dass sogar nicht ein mal die Trainer, die teilweise Doppelsaltos und Saltos mit dreifacher Schraube auf dem Boden machen, sich fast nicht trauten vom Dreier zu springen. Da konnte ich dann ein paar Sachen vorführen.
Seit dem ich wieder zurück in Bogotá bin, bin ich fast jeden zweiten Tag in der Halle am trainieren. Mit einer Gruppe habe ich ziemlich engen Kontakt und wir haben jetzt auch schon einiges miteinander unternommen. Für die Leute die dort in der Halle trainieren ist das Team wie eine zweite Familie und ich merke wie ich auch Teil dieser Familie werde.
Auch im Projekt haben wir das Jahr vor den Ferien schön abgeschlossen. Da die Jugendlichen die letzten Wochen vor den Ferien bereits schulfrei hatten, fiel morgens und nachmittags der Teil mit der Hausaufgabenbetreuung weg. Somit hatten wir viel Zeit, die wir kreativ gestallten konnten. Wir konnten mehr Zeit mit dem Chor üben und die „Clausura“ – den Jahresabschluss- vorbereiten. Für diesen Abschluss haben wir mit allen Jugendlichen gemeinsam ein Theaterstück auf die Beine gestellt. Dabei waren die Schüler aus dem Theaterkurs die Schauspieler, mit dem Kunstkurs haben wir das Bühnenbild erstellt, mit Handarbeit und Numeros&Letras die Kostüme und mit dem Musikkurs die musikalische Begleitung des Stücks.
Der Tag der Clausura war dann etwas ganz spezielles. Ein bisschen wie bei einem Waldorfbazar, wurden, die im Laufe des Jahres erschaffenen Kunstwerke ausgestellt. Die Kinder des Musikkurses spielten Stücke vor und schließlich gab es jeweils morgens und nachmittags eine Theatervorstellung, bei der wir das Bühnenbild verstellt haben, einen Chorauftritt, bei dem wir mitsangen und eine Aufführung derjenigen Kindergartenkinder, die jetzt nach den Ferien eingeschult werden.
Neben den Vorbereitungen gab es auch viel Zeit, die man für sich selbst nutzen konnte. Ich hatte oft die Gelegenheit Gitarre zu üben, oder mit den Kindern zu quatschen. Dabei konnte ich viele Kinder noch mal besser kennen lernen und jetzt nach den Ferien merkt man wie sehr man sie vermisst hat und vor allem auch wie sehr sie uns vermisst haben.
Darüberhinaus kam vor den Ferien noch ein weiterer deutscher Freiwilliger namens Philip hinzu. Auch das macht uns den Arbeitsalltag im Projekt angenehmer. Für die Arbeiten, die wir für die Küche erledigen müssen, haben wir einen Helfer mehr und auch sonst sind es jetzt nicht immer Frithjof und Ich, die irgendwo aushelfen, sondern wir können ein bisschen freier rotieren und schauen, wie wir uns aufteilen.
Wie es dazu kam, dass ich einen Polizisten bestach.
Des weiteren habe ich mir vor den Ferien ein Motorrad zugelegt. Den Führerschein zu bekommen war nicht so schwer. Ich musste der Frau in der Fahrschule lediglich versichern, dass ich bereits Motorrad fahren kann und für jede imaginäre Fahrstunde, die ich (nicht) gemacht habe, eine Unterschrift und insgesamt etwa 120€ da lassen. Eine Woche später konnte ich mir dann schon den Führerschein abholen. Mit Frithjof und einem Bekannten, der ein bisschen mehr Ahnung von Motorrädern hat, sind wir dann eine Woche später die Motorräder, an einem Ort kaufen gegangen, an dem es weit und breit nur gebrauchte Motorräder auf der Strasse und in den Läden zu sehen gibt. Um dann zu lernen, wie man tatsächlich Motorrad fährt, blieb dann eigentlich nicht mehr viel Zeit. Das musste man dann halt einfach schnell beherrschen.
Für meine Freizeit hat die Anschaffung des Motorrads einen sehr großen Wert! Zur Einrichtung fahren wir jetzt nur noch etwa 25 Minuten anstatt 1-1,5 Stunden und zum Sport spare ich verhältnismäßig sogar noch mehr Zeit. In einer Stadt, in der die öffentlichen Verkehrsmittel so teuer und unpraktisch sind, ist man mit einem Motorrad viel flexibler und freier.
Blöd ist es nur dann, wenn man bei einer der unzähligen Polizeikontrollen, aus dem Verkehr gezogen wird. Denn dann kann die Polizei, mit ein bisschen Pech, immer etwas beanstanden. Als ich nach den Ferien wieder zurück in Bogotá war, waren die Papiere von dem Motorrad abgelaufen, sodass ich, wie mir bewusst war, gar nicht fahren durfte. Allerdings dachte ich mir, dass mich in den 15 Minuten zur Motorradstrasse, doch bestimmt keine Kontrolle rausfischen wird. Denkste.. Direkt an der nächsten großen Straße wurde ich rausgewunken. Total nervös und mit Herzrasen erklärte ich dem jungen Polizisten, dass ich ja auf dem weg bin, um die neuen Papiere zu besorgen. Unter normalen Umständen hätte er mich direkt vom Motorrad absetzen lassen, es dann eingesackt und ich hätte insgesamt sicher 400€ Strafe zahlen müssen. Ich fragte ihn, ob er nicht eine Ausnahme machen kann, und dass ich nicht wusste, dass die Strafe so hoch sei. Und tatsächlich hat er mich weiterfahren lassen, allerdings unter der Bedingung, dass ich ihm, ohne dass die anderen Polizisten es sehen, eine Limo ausgebe (etwa 20€). Also bin ich noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen und er hat sich seinen Tageslohn verdoppelt.
Weihnachtsferien
In der Weihnachtszeit hatte ich Besuch von meiner Schwester Zoë und meiner Mutter. Zunächst war ich aber noch alleine unterwegs. Nach dem Wettkampf in Cali bin ich nicht, mit den anderen aus dem Team, wieder zurück nach Bogotá gefahren, sondern direkt von dort aus nach Santa Marta an die Karibik geflogen. Nach einer Nacht in einem super nettem Hostel im heissen Santa Marta bin ich weiter nach Palomino gereist. Ein kleines Dörfchen an der Karibik. Dort konnte ich mir direkt am Strand eine Hängematte zum Übernachten suchen. In Palomino blieb ich drei Tage, in denen ich von dort aus Ausflüge unternommen habe. Unterwegs war ich hauptsächlich mit Kolumbianern, da ich nicht so Lust auf internationale Touristen hatte. Einen Tag habe ich eine Tour in ein indigenes Dorf gemacht. Naja die Tour war dann eine Zweipersonentour. Meine 17 jährige Führerin, die dort in der Gemeinschaft aufgewachsen ist und Ich. Es war etwas ganz besonderes, da es normalerweise nicht so einfach ist, in eine so wenig von außen und von Tourismus beeinflusste Gemeinde hineinzukommen. Wir wanderten einige Stunden durch traumhafte Natur und verbrachten den halben Tag am Fluss, der so klar war, dass man aus ihm trinken konnte. Wir hatten sogar die Möglichkeit in einer Hütte auf einem Feuer Essen zu kochen, dafür dass wir der indigenen Familie im Gegenzug Seife und andere Dinge gegeben haben. Diese Familien leben dort sehr einfach und besitzen kaum Dinge, die von außen hineingebracht werden. Die Männer arbeiten tagsüber auf Feldern und die größtenteils sehr jungen Mütter kümmern sich um die Hausarbeit und die Kinder. Einige Mütter waren nicht mal älter als zwölf. Die Kinder konnten tun und lassen was sie wollten. Auch die ganz Kleinen liefen außer Sichtweite der Mütter alleine am Wasser rum. Und andere haben die ganze Zeit nur Mist gebaut. Das Leben dort hatte etwas sehr friedvolles und freies.
Einen anderen Tag bin Ich mit einem Costeño (Küstenbewohner) und einem Mädchen aus Bogotá weiter nach hoch nach Guajira gefahren, wo es je weiter nördlich man kommt, immer trockener wird. Dort sind wir dann mit einem Einbaum durch eine Lagune gesegelt auf der Suche nach Flamencos. Mit Erfolg
Anschließend ging es dann für mich in den Nationalpark Tayrona. Ein Reisetipp für alle, die mal an die Karibik reisen möchten! Allerdings auch sehr touristisch. Dort habe ich weitere drei Tage verbracht. Größtenteils mit einem argentinischem Paar und zwei Kolumbianern, die ganz spontan mit dem Motorrad ans Meer gefahren sind. Ich denke die Fotos sprechen für sich!
Über Santa Marta ging es dann auch leider schon viel zu früh wieder zurück nach Cali. Dort habe ich über Weihnachten und Silvester zehn Tage mit meiner Mutter und meiner Schwester Zoë verbracht. Es war wirklich eine sehr entspannte Zeit, die wir im warmen Cali, bei Bekannten in einem wunderschönem Haus verbracht haben. Zehn Tag Urlaub, ohne sich um Essen oder Waschen kümmern zu müssen. Dadurch dass es eine deutsch-kolumbianische Familie ist, die sogar einen Bioladen besitzt, gab es sogar Vollkornbrot und Laugenbrötchen! Am liebsten wäre Ich geblieben.
Von Cali aus haben wir außerdem viele schöne Ausflüge auf Fincas, Flüsse und die Feria de Cali (Karneval) gemacht.
Zum Schluss der Ferien ging es dann noch an den Pazifik. Ganz anders als die Karibik, aber doch auch nicht minder schön! Im Dorf La Barra verbrachten wir dort noch drei, durch die feuchte Hitze bedingt, schlaflose Nächte. Das Dorf, wie wir es jetzt kennengelernt haben, gibt es erst seit sehr kurzem, da das Meer vor zwei/drei Jahren stark angestiegen ist und über einen Kilometer an Land verschluckt hat. Das alte Dorf, mit Schule, Häusern Kirche etc. Gibt es also gar nicht mehr. Am Strand gab es dadurch sehr viele Überreste dieses alten Dorfes. Und leider auch sehr viel Müll.
Trotzdem wirkten die Menschen dort nicht unglücklich. Sie leben vom Fischfang und dem bisschen Tourismus, den es dort gibt. Angenehm war es vor allem, trotz unseres europäischem Aussehens, in einer afrokolumbianischen Gemeinde, völlig ungestört und unbelästigt unsere Zeit verbringen zu können. Das war an der Karibik häufig ganz anders.
Vom Pazifik aus ging es dann wieder über Cali zurück nach Bogotá. Zunächst mit meiner Mutter, der Ich noch die Stadt und meine Wohnung zeigen konnte. Unter der Woche hatte ich von einem Freund, der von Cali aus mit dem Motorrad vorbei kam, Besuch. Und schließlich noch von meiner Schwester. Auch wenn ich es vorher nicht für möglich gehalten hätte, war es dann sehr schön im kühlen Bogotá anzukommen. Dort endlich wieder gut schlafen zu können und vor allem nicht von Mücken zerstochen zu werden! Und es war dann schon fast wie das eigene Bett und ein Gefühl des nach Hause Kommens.
Vorsätze für das neue Jahr:
Dieses Wochenende haben wir doch tatsächlich schon Halbzeit gefeiert und ich merke, dass ich noch so viele Dinge unternehmen und erleben möchte. Zunächst möchte ich Salsastunden nehmen, da ich im letzten halben Jahr so häufig schon in die Situation kam, dass mich ein Mädchen zum tanzen aufgefordert hat und es mir dann nicht so richtig Spaß gemacht hat zu tanzen, weil ich es nicht richtig konnte. Außerdem habe ich mir vorgenommen weiterhin so viel Sport zu machen und mich bitte nicht dabei zu verletzten! Und für das Projekt würde ich mir wünschen noch etwas mehr mit den Sozialarbeitern auf Hausbesuche mitgehen zu können.
Wie geht es mir momentan?
Heute Nacht geht es für Frithjof und mich auf unser Zwischenseminar, dass zunächst in Medellin stattfindet und dann in Cali fortgeführt wird. Darauf freue ich mich schon sehr. Wir werden mit allen 20 Kolumbien und Ecuador Mitfreiwilligen zusammenkommen und dort sicher noch mal viel über Kolumbien und die Erfahrungen der anderen erfahren. Obwohl wir uns mit dem Großteil der Freiwilligen schon getroffen haben. In den letzten Wochen und auch vor den Ferien hatten wir fast jede zweite Woche andere Freiwillige bei uns zu Besuch, teilweise auch aus Peru und Ecuador, die wir häufig mit dem Motorrad am Flughafen abgeholt haben und mit in die Einrichtung nehmen konnten. Und ich denke alle von ihnen waren beeindruckt von der Einrichtung und der vielfältigen Arbeit, die wir machen.
Nach dem Seminar haben wir noch mal eine Woche an Semana Santa frei und eventuell noch eine Woche im Juli. Gerne hätten wir auch so viel Reisezeit, wie die meisten der anderen Freiwilligen, aber unser Projekt schließt, bis auf die vier Wochen in der Weihnachtszeit nicht. Dafür gibt es aber noch etliche Feiertage, die hier in Kolumbien immer auf den Montag gelegt werden. Demnächst fahre ich dann an so einem Wochenende mit ein paar Leute vom Sport nach Melgar, eine Stadt, die etwa 2 Stunden von Bogotá entfernt im warmen liegt und mit Schwimmbädern, Hotels und Großraumdiscotheken lockt. Eigentlich nicht so ganz mein Fall, aber mit den Leuten auf jeden Fall sehr witzig!
Momentan habe ich das Gefühl hier so richtig angekommen zu sein. Im Projekt läuft es gut,wir haben eine Wohnung gefunden, in der wir uns wohl fühlen, mit dem Sport habe ich auch in meiner Freizeit ein Beschäftigung und eine Herausforderung und mit den Leuten die ich dort kennen gelernt habe macht es total viel Spaß Zeit zu verbringen.
Es ist schwer sich vorzustellen so bald schon all diese Dinge in so weiter Ferne zu lassen und sich in Deutschland diese Dinge wieder neu aufbauen zu müssen. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Dinge, die man vermisst. Zum Beispiel echte Freunde, denen man Dinge anvertrauen kann, oder ein gutes vollwertiges Frühstück Die letzten Wochen habe ich mich viel mit meinem Studienwunsch auseinandergesetzt. Dabei habe ich mich jetzt fest dafür entschieden ab nächstem Jahr Medizin zu studieren. Allerdings bin ich mir noch ein bisschen unschlüssig, ob ich meine sichere Zusage für Freiburg annehmen möchte, oder mich mit der Gefahr nicht genommen zu werden noch mal neu bewerbe.
Ich glaube das reicht soweit erst mal von mir. Allerdings werdet ihr sehr bald wieder etwas von mir hören. Dann werde ich mich vor allem auf die Situation in unserem Projekt beziehen.
Danke, wenn ihr bis hier hin gelesen habt! Über Feedback freue ich mich immer sehr!
Euer Luis
Wow Luis, toller Text!
Es freut mich, dass du so viel Spannendes erlebst und andere durch den Blog daran teilhaben lässt – ich lese immer supergerne deine Einträge.
Du klingst wirklich sehr erfüllt und zufrieden, das ist wunderbar! 🙂
Freue mich schon auf die nächsten Beiträge und hoffentlich läuft alles weiterhin so super bei dir 🙂
Liebe Grüße aus Deutschland!